
Wie du emotionale Überforderung und Überwältigung erkennst und dich daraus befreist!
Kennst du Gedanken wie: „Das hätte ich besser machen müssen, das hätte mir nicht erst passieren dürfen, ich bin nicht gut genug, ich weiß einfach viel zu wenig, ich habe noch gar nicht genug erreicht, ich schaff’s einfach nicht – egal, wie ich mich anstrenge…“
Oder du wartest vergeblich auf Lob, Anerkennung und Erfolg von deinem Umfeld?
Zweifel, Ängste, Sorgen, negative Gedanken und Gefühle wie diese halten uns davon ab, das Leben zu leben, das wir wirklich wollen – und das uns zusteht.
Wir fühlen uns klein, machtlos, unzulänglich – und sabotieren uns auf diese Weise selbst.
Doch was, wenn wir all das einmal NICHT bewerten?
Könnte es sein, dass gerade darin eine tiefe Erkenntnis liegt?
Diese Gedanken sind keine Wahrheiten, sondern Programmierungen! Antrainierte Überzeugungen über dich selbst und die Welt. Und hast bisher geglaubt: „So bin ich, so ist die Welt.“ Aber was, wenn das so gar nicht stimmt?
Und diese Gedanken ein inneres Barometer für dich sind, die dir zeigen:
Ich bin gerade nicht in Verbindung: mit dir selbst, deinem Weg, deiner Vergangenheit, Gegenwart und /oder Zukunfts-Vision.
Und wenn diese Verbindung fehlt, folgen Unsicherheit, Selbstzweifel, Sabotage – wie eine immer wiederkehrende, selbst erfüllende Prophezeiung.
Aber: Du bist nicht deine Gedanken. Du hast Gedanken. Du bist nicht deine Gefühle. Du hast Gefühle.
Was du bist, ist einzigartig.
Du bist ein Geschenk.
Und doch wurden wir geprägt, das Gegenteil zu glauben: Dass wir nichts Besonderes sind.
Dass Arbeit anstrengend sein muss. Dass das Leben kein Ponyhof ist.
Diese Prägungen – egal ob du sie übernommen oder bewusst gewählt hast – kannst du jetzt verändern.
Veränderung beginnt mit der Entscheidung, alte Rollenbilder abzulegen und dich neu zu entdecken.
3 Schritte, wie du dich dir selbst wieder zuwendest
1. Erkenne den Weg an, den du gegangen bist.
Du bist die Summe all deiner Erfahrungen – aber du BIST NICHT deine Vergangenheit. Du kannst jetzt eine neue Entscheidung treffen.
2. Wende dich dir liebevoll zu.
Nutze z. B. die 4-Phasen-Atmung (Quantenatmung), um dich zu zentrieren:
- 4 Zeiten einatmen
- 4 Zeiten halten
- 4 Zeiten ausatmen
- 4 Zeiten halten
Wiederhole 2–3x. Jetzt atme weite weiche Atemzüge in deinem Tempo. (mir hilft es immer mir vorzustellen, dass meine Lungen ganz tief in mein Becken geplummst sind)
Spüre, wie du dich sofort mit dir verbindest und Spannung aus deinem Körper abfliessen kann.
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3.Nimm dir Zeit und schreibe
Schreibe einfach mal alles auf was da hochkommt, wenn du beginnst dich dir selbst zuzuwenden! …das ist scheisse, ich bin sauwütend, das tut mir nicht gut, ich hab totalen Bammel vor… mach es sichtbar, anstatt es zu unterdrücken und wegzuschieben.
Das ist magisch! Kannst du das spüren? Jetzt gerade?
Warum ist das magisch? Weil du beginnst alte, verstaubte, verkrustet und gebundene Energie zu bewegen und sie zu erlösen. Sie ist in dir, in deinen Zellen, in deinem Energiefeld gespeichert! Und du beginnst jetzt quasi mit einem inneren Hausputz!!!
Durch das Schreiben machst du deine Gedanken und Gefühle sichtbar und allein dadurch verlieren sie schon eine ganze Menge Macht! Insbesondere dann, wenn du weisst und für dich akzeptierst:
Ich bin nicht meine Gedanken, ich habe Gedanken! Ich bin nicht meine Gefühle, ich habe Gefühle!
Nebenbei: Angst ist ein natürlicher Bestandteil des Lebens, wenn es um Neues, Unbekanntes geht! Doch die Frage ist: wie gehst du mit dieser Angst um? Kannst du dich ihr stellen? Ihr mutig gegenübertreten und sagen: Ja ich habe Angst! Aber ich habe auch Liebe (für mich, für meine Idee, für meinen Weg) und für diese Liebe lohnt es sich diese Angst zu überwinden… sich ihr zu stellen und Stück für Stück meine eigenen Grenzen zu erweitern!
Dehne dich aus und sinke in dich hinein!
Gerade Menschen, die „anders“ z.b. hochsensitiv, emphatisch oder wie es neu heißt: „neurosensitiv“ sind, die sich anders fühlen, leiden darunter, sich anpassen zu müssen, nicht aufzufallen oder anzuecken! Und gerade für solche unter uns, ist es der wichtigste Schritt uns selbst ernst zu nehmen und sich uns selbst zuzuwenden! Es ist so, als hätten wir uns selbst verboten WIR SELBST ZU SEIN!
Warum? Um alles abzustreifen und endlich wir Selbst zu werden!
Und alles was dir geschieht, die scheinbaren Widrigkeiten, Krankheiten, Herausforderungen sind Boten:
sie rufen und manchmal schreien sie dich an: WERDE ENDLICH DER DU BIST!!!!
Lebe dein Leben und nicht das der anderen!!!
Halte deine Energie, dein Licht, dein Strahlen nicht zurück!
Eine kleine Anekdote aus meinem Leben: es gibt einen Nachbarn, der uns sehr gerne besucht und auch gerne „länger“ bleibt…. Bereits zu Beginn unserer Nachbarschaft sagte er zu mir: „Madel, werd erwachsen!“ Damit brachte er zum Ausdruck: sag mir bitte einfach, wenn ich gehen soll! 😉
People Pleasing ist keine Bagatelle, sondern ein ernstzunehmendes Thema – nicht, weil mit dir etwas nicht stimmt, vielmehr, weil es deine Strategie für Überleben war!
Zum Artikel!
Was wäre, wenn dein Lebensweg, kein Zufall wäre, sondern eine logische Abfolge von Situationen und Erfahrungen (Kausalkette), bis du endlich innehältst und dich fragst:
Wer bin ich eigentlich? Was will ich eigentlich? Was möchte ich vom Leben?
Lebe ich das schon? Was macht mir immer Freude? Wofür habe ich immer Energie? Was fasziniert mich?
Dann wird es spannend! Du wendest dich dir selbst zu! Nimmst dich wahr!
DEIN GANZES SEIN! Du siehst Dich. und agierst aus deinem Selbst, statt aus deinem kleinen Ich!
So beginnst du deine Programmierungen und inneren Blocks zu erlösen und dich zu BEFREIEN!
Du hörst auf, jemand anderes zu sein und wirst zu der, die du bist!
Wenn du eine Rose bist, dann blühst du erst im Sommer und nicht wie eine Tulpe im Frühjahr. Keine der Beiden ist besser oder schlechter. Wenn du ein Laubbaum bist, verlierst du im Herbst deine Blätter und bist keine immergrüne Tanne….! Ist es nicht auch in der Natur die Vielfalt, die sie so unvergleichbar schön und einzigartig macht?
Und sollten dir jetzt immer noch keine Antworten auf deine Fragen einfallen, dann frage doch mal deine Freunde:
Was ist das Besondere an mir? Was schätzt du besonders an mir?
Wo liegen für dich meine besonderen Talente?